Innenstadt mit allen Sinnen genossen
Wien (ag) Der Dienstag begann mit einem üppigen Frühstück bei freundlichem und hilfsbereitem Personal. Dann ging es reibungslos mit der U-Bahn zum Stefansplatz. Dort besuchten die Teilnehmer den Stefansdom und einige fuhren auch hoch zur größten Glocke Österreichs, der Pummerin. Danach gingen einige in die SKY Bar im STEFFL etwas essen. Dann bestaunten sie den Donnerbrunnen, bevor es zur Kapuzinergruft, wo die verstorbenen Habsburger beigesetzt sind,weiterging. Während ein Großteil das Hotel aufsuchte, machte eine Gruppe Kirchenhopping, beginnend mit einem Snack und gefolgt von der Augustinerkirche, der Hofburg und der Peterskirche.


Am Abend machten sich dann alle auf den Weg zur Schnitzelheimat von Figlmüller in der Bäckerstraße, wo große Schnitzel zu entsprechenden Preisen schnell serviert wurden. An der Barrierefreiheit gab es auch nichts zu meckern. Da jedoch nicht einzeln bezahlt werden konnte, musste das Geld passend eingesammelt werden, um damit dann bezahlen zu können. Dieses verzögerte bei einigen die Fahrt mit der U-Bahn. Dazu waren drei Züge der U-Bahn nicht barrierefrei. So kamen einige zu spät zum Konzert des Orchester 1756 in der Karlskirche, wo Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ traditionell aufgeführt wurden. Nach dem Konzert ging es dann getrennt zu Fuß und ab dem Stefsnsplatz mit der U1 spät zurück zum Hotel.