pro barrierefrei besuchte Veranstaltung

Nieheim. (ag) Am 10. Juni besuchte die Selbsthilfegruppe pro barrierefrei – bad driburg e. V. die Veranstaltung  “Neue Mobilität im ländlichen Raum”. Bei dieser Veranstaltung zu der die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) im Kreis Höxter einlud, erklärte Prof. Dr. Thomas Tröster von der Universität Paderborn das Forschungsprojekt des Vereins „Neue Mobilität Paderborn e.V. (NeMo)“.

pro barrierefrei besuchte Veranstaltung

Nieheim. (ag) Am 10. Juni besuchte die Selbsthilfegruppe pro barrierefrei – bad driburg e. V. die Veranstaltung

“Neue Mobilität im ländlichen Raum”. Natürlich nutze diese den ÖPNV nach Nieheim. Was auf dem Hinweg gelang konnte aufgrund der Uhrzeit 21Uhr! nur noch mit einem Rollstuhlfahrdienst erledigt werden.

Bei dieser Veranstaltung von der Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) im Kreis Höxter erklärte Prof. Dr. Thomas Tröster von der Universität Paderborn das Forschungsprojekt des Vereins „Neue Mobilität Paderborn e.V. (NeMo)“.

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Dabei geht es darum, selbstfahrende elektrische Stadtfahrzeuge im Konvoi stromsparend über Land fahren zu lassen. Auch das Einsparen von Autos durch die gemeinsame Nutzung ähnlich eines Taxis war ein bedeutender Punkt. Unter den vielen öffentlichen Projektpartnern ist auch die Stadt Bad Driburg.

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Für die Selbsthilfegruppe war hier vor Allem von Bedeutung, inwieweit das Ganze barrierefrei geplant ist. Zu diesem Punkt meinte Prof. Dr. Thomas Tröster, dass eine 100prozentige Barrierefreiheit zwar wünschenswert aber wohl zu teuer würde. Hier ware ein möglicher Kompromiss, dass 30 % aller Fahrzeuge barrierefrei sind und der Anrufer diesen Bedarf dann explizit anmelden muss.

Dieser Vortrag lässt auf einen Erfolg dieses vielversprechenden Projektes hoffen. Auch für die Modellregion wäre dies ein großer Gewinn.

Das Sackmuseum war zwar mit dem Rollstuhl halbwegs zu erreichen aber ein Behinderten-WC fehlte.

Beim Besuch in Nieheim konnte auch gleich der neu gestaltete Richterplatz begutachtet werden. Wärend das Pflaster trotz der guten klassischen Optik überraschend gut zu befahren war, fehlten an den Bänken wie so oft die Armlehnen. Sonst war der Platz jedoch gut gestaltet.

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