FESTUNG KÖNIGSTEIN - SEMPEROPER - KUTSCHERSCHÄNKE
Dresden. (ag) Am zweiten Tag der Dresdenfahrt fuhr die Selbsthilfegruppe vormittags zur Festung Königstein. Während ein Teil der Gruppe im Fahrradabteil Platz fand, mussten die übrigen Mitglieder aufgrund einer defekten Rampe den nächsten Zug nehmen. Von Pirna wurden dann die Reisenden von zwei Taxen der Firma Urban zur Festung gebracht. Um die Zeit zu verküzen, fuhren zwei Mitglieder mit dem Zug weiter nach Königstein und wurden von dort zur Festung gebracht. Der Service des Taxi-Unternehmens war super.
Der riesige Aufzug, in dem sogar die ganze Rollstuhlgruppe Platz fand und das Tastmodell der Festung für Blinde zeugten von einer Willkommenskultur für Menschen mit Behinderung.
Zum Ausklang des Tages ging es in die Kutscherschänke. Die reservierten Plätze waren zwar drinnen hinter einer kleinen Stufe, aber die Mitarbeiter halfen, wo nötig, über diese hinweg. Die rustikale Küche bot für jeden etwas, das zudem nicht überall zu haben ist. Während dann einige direkt zum Hotel gingen, machten andere eine Rast am “Goldenen Reiter” und genossen die in der Nähe angebotenen großen Eiskugeln.